Lady Gaga: Sprecher von Dr. Luke dementiert Gerüchte

LOS ANGELES (FIRSTNEWS) - Ein Sprecher von Dr. Luke hat Spekulationen zurückgewiesen, wonach er Lady Gaga vergewaltigt haben könnte. Die Sängerin hatte in der Radio-Show von Howard Stern bekannt gegeben, dass sie als 19-Jährige vergewaltigt wurde. Und nachdem ihre Kollegin Kesha vor einiger Zeit den Produzenten verklagt hat, weil er sie sexuell missbraucht haben soll, wurde gemutmaßt, dass er auch in die Geschichte mit Lady GaGa verwickelt sein könnte. Zudem hat jetzt auch noch Keshas Anwalt angedeutet, dass Dr. Luke möglicherweise der Schuldige sein könnte. Allerdings ließ der 41-Jährige gegenüber "TMZ.com" mitteilen: "Luke hat Lady Gaga zweimal für weniger als eine halbe Stunde getroffen, wenn man die beiden Treffen zusammenzählt. Er ist niemals mit ihr alleine gewesen und hat sie niemals angefasst. Zudem fanden die Treffen nicht in dem besagten Zeitraum statt." Lady Gaga selbst hüllt sich bislang in Schweigen, wer sie damals sexuell missbraucht hat.

Im Oktober hat Kesha Klage gegen Dr. Luke eingereicht, weil er sie zehn Jahre lang sexuell, psychisch, verbal und emotional missbraucht haben soll. Kurz darauf legte er Gegenklage wegen Verleumdung ein.